Unglückliche Beziehung: Trennen, resignieren oder kämpfen?





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Ein guter Einstieg sind Gespräche am Ende des Arbeitstages, bei dem die Partner einander darüber berichten, wie der Tag gelaufen ist. Nur dann besteht auch die Möglichkeit, etwas zum Positiven zu verändern! In vielen Fällen wird aber ein Gespräch über Probleme vom Ehepartner auch einfach abgeblockt.


Wenn alles erstrebenswerter zu sein scheint als eine Trennung, obwohl Sie sich zutiefst unglücklich fühlen, steckt dahinter keine übergroße Liebe, sondern Abhängigkeit. Die Ehe, die so hoffnungsvoll beginnt, wird unglücklich. Welche Gemeinsamkeiten stärken meine Beziehung?


Unglückliche Ehe: Diese 10 Dinge stören unglücklich verheiratete - Ich hatte eine traumatische Geburt mit meinem Baby und danach die postnatale Depression.


Vielleicht antwortet mir hier jemand auf meine Zeilen. Ich bin 33 Jahre alt. Seit 4 Jahren jetzt verheiratet und habe 2 Kinder 3,5 Jahre und 8 Monate. Ich lebe mit meinem Mann in einem netten Haus. Nach außen hin sehen wir so glücklich aus. Alles scheint super bei uns. Mein Mann hat einen super Job. Bin für die Kinder zu Hause. In unserer Ehe gab es von Anfang an nur Schwierigkeiten. Mein Mann leidet unter Ängsten. Ängste dass seine Eltern sterben könnten. Das hat er schon sein ganzes Leben lang. Anfangs habe ich ihn noch verstanden, wollte ihm helfen und für ihn da sein wenn er In der ehe unglücklich was tun braucht und reden will. Was das Ganze allerdings für Ausmaße annimmt hätte ich mir nicht träumen lassen damals. Seine Ängste zeigten sich immer wieder. Oft war eine richtige Panik dabei. Ein Ausraster in dem er alles vergisst und nur noch an die Eltern denkt. Das ist dann so wenn er sie telefonisch z. Er ist depressiv, immer traurig und stellt sich immer wieder dieselbe Frage: Was ist das Leben. Wo gehen wir mal hin. Was ist das Universum etc. Anfangs haben wir noch darüber diskutiert. Im laufe der Jahre Wir sind jetzt insg. Hinzu kommt dass ich mich mit seinen Eltern überhaupt nicht verstehe, was die ganze Situation mit seiner Angst noch schlimmer macht. Ich komme mit ihnen nicht klar. Ich habe es lange versucht, für ihn aber es hat einfach nicht sein sollen. Mittlerweile habe ich es aufgegeben mich mit ihnen gut zu verstehen. Für ihn zählen nur seine Eltern. Und das wissen die genau. Die wissen auch dass sie mit unseren Streiterein ihm das Leben so schwer machen. Es ist einfach so frustrierend wenn man als Ehefrau nicht an 1. Nicht mal die Kinder tun das. Dann ist da noch die Arbeit. Ist sehr oft im Ausland. Ich leben quasi mit meinen Kindern allein. Wenn wir streiten, setzt er mich unter Druck und sagt ihm ginge es so schlecht und er bekäme in der Arbeit nichts mehr hin. Wegen mir würde er seinen Job verlieren. Das hat angefangen als unser 1. Baby nachts mit im Schlafzimmer geschlafen hat und er morgens ja aufstehen musste wg. Baby wollten wir wohl unsere beschissene Ehe retten. Was aber nicht geklappt hat. Wir streiten uns beinahe jeden Tag bzw. Wir können einfach nicht miteinander. Er nervt mich nur noch und kann mir nichts mehr recht machen. Ich habe so oft an Scheidung gedacht. War mir so oft so sicher dass ich das mit meinen Kinder allein schaffe. Mittlerweile bin ich aber wieder mal davon abgekommen. Er liebt seine Kinder sehr und ich kann ihm das einfach nicht antun. Damit bin ich aber nicht glücklich. Eine Scheidung kommt für mich erst mal nicht in Frage wegen der Kinder. Sie lieben und brauchen ihren Vater und er braucht sie. Ich spiele nach Außen hin die perfekte Ehefrau, die perfekte Familie. Innerlich sieht es aber ganz anders aus. Ich bin so unglücklich mit meinem Leben in dieser Ehe. Ich denke dann auch immer: Was sagen die anderen Mütter wenn sie von meiner Trennung erfahren. Bin ich dann nicht mehr dabei. Ich will doch dass es meinen Kindern gut geht und das sie soziale Kontakte und Freunde haben. Gerade spinne ich wieder mal rum und schwärme in meiner Fantasie für einen Mann der wohl schon seit 800 Jahren nicht mehr lebt. Einfach eine Affäre haben interessiert mich komischer Weise aber überhaupt nicht. Mama33 Guten Morgen, erstmal Willkommen hier im Forum. Eine verfahrene Situation, die Du da beschreibst. Mir fallen beim Lesen ein paar Dinge auf, vielleicht hilft es Dir weiter die Situation aus einer anderen Sicht zu sehen. Zum einen drückst Du Deinen Frust darüber aus, dass Du als Ehefrau nicht an 1. Da sollte er selbst stehen und keine andere Person. Warum habt Ihr ein zweites Kind bekommen. Eine Ehe die Du selbst als beschissen bezeichnest rettet man nicht damit. Seine Ängst scheinen sehr tief zu sitzen und über ein normales Maß weit hinauszugehen. Hat er schon einmal versucht etwas gegen diese Abhängigkeit zu tun. Denn Du kannst das nicht für ihn machen, es ist etwas was ihn betrifft und sich dann auf Euch auswirkt. Ängste können sehr beklemmend sein und es ist nicht immer so einfach sie loszulassen. Schau Deine Angst an, was die anderen Mütter sagen, wenn Ihr Euch scheiden lasst. Du fühlst Dich abhängig von der Meinung anderer, zumindest wirkt Dein Schreiben so. Wichtig ist doch erstmal, ob Du noch Du selbst in der ehe unglücklich was tun in dieser Situation, denn Kinder merken sehr wohl ob etwas echt ist oder nicht, viel mehr und schneller als die meisten Erwachsenen. Ihnen wirst Du nichts vorspielen können. Die Frage ist, ob Ihr zusammen einen Weg finden könnt und wollt, um etwas zu ändern. Dieser wird Euch nicht geschenkt werden und Ihr werdet beide Dinge angehen müssen, die man lieber umgeht, weil es einfacher scheint. Zumindest ist das mein Eindruck, zu beachten ist allerdings, dass ich hier nur Deine Sicht gelesen habe und seine nicht kenne. Besteht die Möglichkeit am besten mit Unterstützung eines Therapeuten ein gemeinsames Gespräch zu führen. Vielleicht darüber, wie in jeder von Euch die Beziehung wahrnimmt und das Verhalten seines Gegenübers. Zunächst einmal muss ich sagen, dass mein Mann schon seit Jahren zu einem Psychologen geht. An seinen Ängsten hat das aber nichts geändert. Kurz bevor wir uns kennenlernten kam er aus einer Klinik raus, in der er sich deswegen stationär über mehrere Wochen behandeln lies. Das Problem an der ganzen Sache ist, dass ich mich, obwohl ich es Jahre lang versucht habe, mit seinen Eltern einfach nicht verstehen bzw. Von Ihnen und von meinem Mann wurde immer ausgegangen, dass wenn er eine Frau hat ich bin die erste Frau die er je hatte seine Probleme, seine Ängste verschwinden. Dadurch dass seine Eltern und ich uns einfach nicht grün sind macht er mich für seine Ängste verantwortlich. Dabei hat er diese schon seit der Kindheit. Es ist einfach eine so Verfahrene Situation. Wir drehen uns im Kreis und kommen da nicht raus. Uns mit den Eltern an den Tisch zu setzen und über alles zu reden habe ich so oft versucht. Das wurde aber immer abgeblockt. Sie interessieren sich nur für die Kinder. Ein normales Gespräch kam zwischen ihnen und mir nie zustande. Alles worüber sie mit mir sprechen sind die Kinder. Ich bin für meinen Mann und meine Schwiegereltern nur für die Kinder und den Haushalt da. Ich hatte nie das Gefühl wirklich ernst genommen zu werden in dieser Ehe. Es sind auch so viele Dinge passiert, die sich nicht wieder gut machen lassen: Z. Mir ging es damals sehr schlecht. Ich hatte eine traumatische Geburt mit meinem Baby und danach die postnatale Depression. Er ist trotzdem geganen obwohl er wusste das es mir schlecht ging. Er hat mir auch schon immer prophezeit, dass wenn seine Eltern mal sterben er sich in eine Klinik einweisen müsse. Ich stünde dann alleine mit meinen Kindern da. Übrigens als ich erfahren habe dass ich mit dem 2. Kind schwanger war ging es mir richtig schlecht. Ich wusste damals schon nicht wie ich mit 1 Kind allein klar kommen sollte. Mit 2 erst recht nicht. Ich dachte ernsthaft an eine Abtreibung was mir heute unendlich leid tut. Ich liebe meine Tochter sehr. Mama33 Etwas fällt mir noch ein: Zu seinen Ängsten: Vor kurzem war er wieder im Ausland. Da hatte er weder mich noch seine Eltern am Telefon erreicht und einen Panikanfall gehabt. Solche Dinge muss ich mir anhören. Ich habe darauf hin sofort seine Eltern angerufen sie sollen sich doch bitte sofort bei ihm melden. Sie wussten was er zu mir gesagt hat. Das Schlimme ist: Die ganzen Jahre, auch jetzt in der ehe unglücklich was tun wieder in dieser Situation. Es wird immer so getan als wäre alles in Ordnung, in der ehe unglücklich was tun gäbe es keine Ängste. Hallo Mama33, ich habe soeben deinen Beitrag gelesen, welchen du letztes Jahr im November erfasst hast. Ich wollte kurz anfragen ob sich deine Situation gebessert hat oder ob es nach wie vor auswegslos scheint. Du sprichst mir quasi aus der Seele und ich sitze definitiv im selben Boot. Bitte melde dich wenn du das liest. Ich war jetzt schon sehr lange nicht mehr hier im Forum. Ich hatte es - wie oben schon erzählt - nicht mehr ausgehalten und quasi meinen Mann vor die Tür gesetzt. Ich hatte mich endlich dazu durchgerungen mich zu trennen. Anfangs habe ich mich dafür geschämt, vor allem vor den Müttern vom Kindergarten, die immer eine super Ehe und eine heile Welt vielleicht auch vortäuschen. Erst vor 3 Monaten habe ich dann endlich öffentlich gemacht, dass ich mich von meinem Mann getrennt habe. Ich wusste endlich woran ich bin und kam super damit klar. So bis dahin alles gut. Jetzt hat mein Mann aber immer noch dies Ängste und die sind so schlimm mittlerweile, dass er mich erst kürzlich darum angefleht hat, ihn zurückzunehmen - ihm zu helfen, denn er kommt nicht mehr allein klar. Er hatte mir sogar gesagt, dass er Selbstmordgedanken hegt. So jetzt steh ich wieder am Anfang, weil ich einfach ein zu gutmütiger Mensch bin und ihm helfen muss. Er hat mir hoch und heilig alles versprochen, was es nur zu versprechen gibt, wenn ich ihn nur zurücknehme. Von Liebe kann von meiner Seite keine Rede mehr sein. Ich helfe ihm, weil er mit leid tut. Manchmal frage ich mich, womit ich das verdient habe. Denn ich würde so gerne mein eigenes Leben leben und endlich - vielleicht auch mal wieder mit einem anderen Mann - glücklich werden. Das scheint mir leider verwehrt zu bleiben. Ich weiß leider nicht was ich dir raten kann liebe Mama29. Eine Trennung ist eigentlich die beste Lösung aber wie man sieht in in der ehe unglücklich was tun Fall geht das leider auch nicht immer. Worum geht es bei dir genau. Drück ihm die Adresse der nächstglegenen psychiatrischen Klinik oder Anträge für eine psychotherapeutische Reha in die Hand und lass ihn unmissverständlich abblitzen. Du bist weder seine Sozialarbeiterin noch seine Kindergärtnerin noch seine Therapeutin. Das würde auch in keinster Weise funktionieren. Wenn er ein psychisches Problem hat dann soll er sich professionelle Hilfe holen, du bist nicht die geeignete Adresse dafür. Liebe Mama33, dein Mann hatte diese Ängste all die Jahre seit dem du ihn kennst. Er wird sie wohl auch in der ehe unglücklich was tun haben, sie sind ja über die Jahre nicht besser geworden, sondern schlimmer. Es macht weder für ihn noch für dich einen Sinn ihn wieder zurückzunehmen. Dir und deinen Kindern geht es doch momentan ohne ihn gut. Willst du dass es dir und deinen Kindern mit ihm wieder schlechter geht. Wen du ihn zurücknimmst bedeutet dass nicht, dass es ihm dadurch besser gehen wird. Es könnte aber bedeuten, dass es dir un deinen Kindern dadurch schlechter geht.


Beziehung beenden - Ja oder Nein?
Ich bin da manchmal eher lauwarm und habe auch gerne Zeit nur für mich. Ja, das tut weh, aber es hilft! Gern machen wir uns zu Hause Luft. In diesem Fall sollten Sie sich nicht dazu hinreißen lassen, in schädliche wenn auch gewohnte Verhaltensmuster zu verfallen und eine Eskalation vermeiden, indem Sie bei einer ruhigen Sprechweise bleiben. Alles scheint super bei uns. Für mich kann ich auch sagen, dass ich es nie gelernt habe zu reden. Kommen dann noch Racheseitensprünge hinzu, dann reicht's vielleicht. Nach außen hin sehen wir so glücklich aus. Ich habe sogar meiner Familie aufgekündigt… Ich wünsche dir von Herzen alles Gute, viel Mut und stets die rechte Hilfe an deiner Seite!!! Das Glück zieht nicht bei unfrohen Frustbolzen ein, sondern bei Paaren, die es wagen, ab und zu ein wenig zu träumen! Anhand des Streitverhaltens gelang es ihm, Prognosen für die Zukunft eines Paares zu erstellen.